Deutscher Musikinstrumentenpreis (DMIP)
Deutscher
Musikinstrumentenpreis 2025 Die Ausschreibung zum Deutschen Musikinstrumentenpreis 2025 wurde im Bundesanzeiger BAnz AT 30.04.2024 A1 veröffentlicht. Die schriftliche Anmeldung für eine Teilnahme muss bis zum 14. Juni 2024 an das IfM - Institut für Musikinstrumentenbau e.V. erfolgen. Wie den Ausschreibungsunterlagen zu entnehmen ist, werden die Instrumente Konzertgitarre und Tenorhorn (Zylinderventile) aufgerufen. Mit dem DMIP 2025 endet die aktuelle Ausschreibung des BMWK, welches aufgrund eines Haushaltsbeschlusses keine Mittel zur Fortsetzung des Preises bereitstellt. Zur zukünftigen Durchführung des Wettbewerbs unter anderer Trägerschaft laufen Gespräche auf politischer Ebene, deren Ausgang noch offen ist. |
|
Deutscher
Musikinstrumentenpreis 2024 - 3/4-Violine (Schülerinstrument); b-Klarinette (deutsches System) Erstmals beim DMIP wurde mit der 3/4-Violine explizit ein Schülerinstrument ausgeschrieben, welches zusammen mit der b-Klarinette allen Tests unterzogen wurde. Die Preisträger wurden ermittelt und im Bundesanzeiger veröffentlicht. Für die 3/4-Violine wird der Preis an Der Preisträger für b-Klarinette ist |
|
Deutscher
Musikinstrumentenpreis 2023 - F/B-Doppelhorn; Mandoline Nachdem beide Instrumente nach 18 Jahren wiederholt zusammen ausgeschrieben wurden, stehen die Ergebnisse des Wettbewerbs nun fest. Feierlich abgerundet wird er mit einer Preisverleihung am 1. Juni 2023 im Musikinstrumenten-Museum Berlin. Für Doppelhorn wird der Preis an Der Preisträger für Mandoline ist |
|
Deutscher
Musikinstrumentenpreis 2022 - Cello; Fagott Das Kuratorium entschied nach Durchführung und Auswertung aller Tests über die Preisträger des DMIP 2022, welche daraufhin im Bundesanzeiger BAnz AT 04.05.2022 B1 veröffentlicht wurden. Für Cello wird der Preis
gleichwertig an die Firmen Der Preisträger für Fagott ist Die Preisverleihung für die Wettbewerbe von 2020 bis 2022 wurden am 24. März 2023 auf der Musikmesse "instrumenta" in Nürnberg feierlich nachgeholt. |
|
Deutscher
Musikinstrumentenpreis 2021 - Tenorposaune mit Quartventil; E-Gitarre Das Kuratorium entschied nach Durchführung und Auswertung aller Tests über die Preisträger des DMIP 2021, welche daraufhin im Bundesanzeiger BAnz AT 30.04.2021 B1 veröffentlicht wurden. Für Tenorposaune mit Quartventil wird der Preis
gleichwertig an die Firmen Der Preisträger für E-Gitarre (Spezifikation:
Solidbody, eigenes Modell; Ausstattung: zwei Humbucker,
passive Elektronik) ist |
|
Deutscher
Musikinstrumentenpreis 2020 - Kontrabass (5-saitig); A-Klarinette
(deutsches System) Die Tests der eingesandten Instrumente sind abgeschlossen, Preisrichterausschuss und Kuratorium haben ihre Entscheidung getroffen. Die zukünftigen Preisträger, veröffentlicht im Bundesanzeiger BAnz AT 29.01.2020 B1, sind: Pöllmann-Krahmer Contrabassbau, Elmauer Weg 17, 82481 Mittenwald für das Instrument Pöllmann Contrabass Modell Imperator Dietz Klarinettenbau GmbH & Co. KG, Ernst-Preu-Str. 9, 91413 Neustadt/Aisch für das Instrument A-Klarinette Studentenmodell Die Übergabe der Preise sollte aufgrund des anstehenden Jubiläums, der Preis wird 2020 zum 30. Mal vergeben, in Berlin stattfinden. Dies konnte aufgrund der Corona-Pandemie leider nicht planmäßig stattfinden. Informationen des BMWi zum Deutschen Musikinstrumentenpreis 2020 finden Sie hier unter + Deutscher Musikinstrumentenpreis 2020.. |
|
Deutscher
Musikinstrumentenpreis 2019 - Stahlsaitengitarre (Flattop, 6 Saiten);
b-Trompete (Perinet-Ventil) Die Verleihung des Deutschen Musikinstrumentenpreises 2019 fand am 05.04.2019 im Rahmen der Frankfurter Musikmesse statt. Diesmal wählte der Veranstalter den Raum "Dimension" in Halle 4. Den Preis für Stahlsaitengitarre (Flattop, 6 Saiten) konnte die Firma David Jünger Gitarrenbau 64756 Mossautal für ihr Instrument MID-standard entgegennehmen. Den Preis in der Kategorie b-Trompete Perinet-Ventile überreichte Staatssekretär a. D. Ernst Burgbacher gleichwertig an die Firmen Buffet Crampon Deutschland GmbH 08258 Markneukirchen für das Instrument b-Trompete MBX "Heritage" und Kühnl & Hoyer Musikinstrumentenfabrik GmbH 91459 Markt Erlbach für das Instrument b-Trompete Topline G. Die Firma Kühnl & Hoyer Musikinstrumentenfabrik GmbH konnte im Wettbewerb 2019 den Preis bereits zum siebenten Mal erlangen!!!. Informationen des BMWi zum Deutschen Musikinstrumentenpreis 2019 finden Sie hier unter + Deutscher Musikinstrumentenpreis 2019. Dieser Link führt Sie zu von der Frankfurter Messe für die Pressarbeit bereitgestellte Bilder. Die Bilder befinden sich unter "Preisverleihungen". |
|
Deutscher
Musikinstrumentenpreis 2018 - Bratsche (maximale Korpuslänge 420 mm);
Oboe Auf der Frankfurter Musikmesse erhielt am 13. April 2018 die Firma Steffen Friedel Streichinstrumentenbau aus Dresden den DMIP 2018 Bratsche für ihr Instrument "Wappenbratsche". Der DMIP 2018 Oboe ging an die Gebrüder Mönnig Holzblasinstrumente GmbH Markneukirchen für das Modell 155 AM. Informationen des BMWi zum DMIP 2018 finden Sie hier unter + Deutscher Musikinstrumentenpreis 2018. |
|
Deutscher
Musikinstrumentenpreis 2017 - Bassgitarre (Solidbody, 2 Humbucker,
aktiv, bundiert); B-Flügelhorn (Zylinderventile) Die Preisverleihung fand im Rahmen der Frankfurter Musikmesse am 7. April 2017 statt. In der Kategorie Bassgitarre ging die Auszeichnung gleichberechtigt an die Firmen Marleaux BassGuitars (Inh. Gerald Marleaux, Instrument im Bild rechts) sowie Le Fay Reiner und Meik Dobbratz GbR (Instrument im Bild links). In der Kategorie Flügelhorn in b (Zylinderventil) setzte sich die Klaus Martens Meisterwerkstatt für Blasinstrumente durch. Informationen des BMWi zum Wettbewerb finden Sie hier , speziell zu den Preisträgern 2017 unter + Deutscher Musikinstrumentenpreis 2017. |
|
Liste alle bisherigen Preisträger des Deutschen Musikinstrumentenpreises (PDF) |
Deutscher
Musikinstrumentenpreis Wirksamkeit
Im Jahr 2020 erreichte der DMIP
ein stolzes Jubiläum, da er zum 30. Mal vergeben wurde. Zugleich
endet mit der 30. Preisübergabe die Gültigkeit des Erlasses vom
30. März 2015. Mit diesem vierten Erlass zum DMIP regelte das
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Belange des
Wettbewerbs für die Preise 2016 bis 2020. Jubiläum und
Auslaufen des Erlasses bildeten eine gute Gelegenheit, einmal
nachzuhaken, ob der Preis immer noch die Ziele, die die Schöpfer
und Stifter des Deutschen Musikinstrumentenpreises im Sinn
hatten, realisiert.
Im Rahmen einer unabhängigen Evaluation
des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) wurde
die Wirksamkeit des Deutschen Musikinstrumentenpreises
bestätigt. Demnach hat sich der Deutsche Musikinstrumentenpreis
als Qualitäts- und Gütesiegel für die High-Endprodukte des
deutschen Musikinstrumentenbaus, insbesondere für
Kleinstunternehmen bewährt. Dies entspricht etwa 95 Prozent der
Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten, auf die knapp ein
Drittel der Branchenumsätze entfallen. Zudem hat der Preis einen
absatzfördernden Effekt insbesondere für die prämierten
Instrumente und wirkt als Türöffner für Innovationen (Quelle: Internetseite BMWi unter + Über den Wettbewerb).
Zum Wettbewerb um den Deutschen
Musikinstrumentenpreis
Der Wettbewerb um den Deutschen Musikinstrumentenpreis (DMIP)
wurde ins Leben gerufen, um auf besonders gute Produkte in der
Musikinstrumentenbranche aufmerksam zu machen. Der Bundesminister
für Wirtschaft stiftete den Preis am 16. März 1992 zur
Förderung des Deutschen Musikinstrumentenbaus. Der Erlass vom
27. Juli 1998 führte den Preis fort und betraute zugleich das
IfM Institut für Musikinstrumentenbau e.V. (IfM) mit den
Aufgaben einer Geschäftsstelle zur Koordinierung und
Durchführung des dreigeteilten Beurteilungsverfahrens. Der
dritte Erlass, vom 15. September 2006 läutete schließlich die
nächste Runde ein, indem er den Preis um weitere acht Jahre
verlängerte. Mit dem DMIP werden besonders gute Produkte aus der
industriellen und handwerklichen Fertigung ausgezeichnet.
Die Leitung und Organisation des DMIP einschließlich der finalen
Entscheidung über die Preisvergabe wird durch den jeweils
gültigen Erlass in die Hände eines Kuraroriums gelegt. Dem
Kuratorium gehören an:
Das Kuratorium wählt für jeden Wettbewerb
zwei Instrumente aus zwei verschiedenen Instrumentengruppen, z.B.
für den DMIP 2014 aus den Zupf- und Metalllasinstrumenten aus
und veröffentlicht eine entsprechende Ausschreibung. Die
konkreten Instrumente des Wettbewerbs 2014 waren die E-Gitarre
(Solidbody, 2 Humbucker, passive Elektronik) und die
Tenorposaune. Die Verleihung der Ehrenpreise findet jeweils im
Rahmen der Frankfurter Musikmesse statt. In gewissen
Zeitabständen wiederkehrende Ausschreibungen sind möglich und
mittlerweile durchaus auch üblich. Eine Liste aller in den
bisherigen Wettbewerben ausgeschriebenen Instrumente und
erfolgreichen Teilnehmer findet man auf den Internetseiten des
BMWi (siehe Link), die ausgeschriebenen Instrumente auch auf
dieser Seite unten.
Die Arbeiten am Deutschen
Musikinstrumentenpreis umfassen nicht nur die unmittelbare
Testphase zwischen September und Dezember des jeweiligen Jahres.
Die Auswahl der Instrumente, entsprechende Recherchen zur
ausreichenden Herstellerzahl und deren Akzeptanz des Preises, der
Entscheidungsfindungsprozess im Kuratorium und nicht zuletzt eine
ausreichende Zeit für die Hersteller ein entsprechendes
Instrument bereitzustellen erfordern einen erheblichen Zeitraum,
der bei einer ersten Betrachtung des Prozedere nicht sofort
ersichtlich ist. Von ersten Beratungen im Kuratorium über die
Auswahl der Instrumente bis zur feierlichen Übergabe der Preise
vergehen in der Regel rund zwei Jahre voller Aktivitäten.
Die Beurteilung der zum Wettbewerb eingereichten Instrumente erfolgte gemäß Erlass in einem dreigeteilten Verfahren:
Die unterschiedlichen Verfahrensschritte erfolgen nicht nacheinander, sondern sind zeitlich verschachtelt. Die angewandten Methoden und Verfahren sind in
ausführlich beschrieben. Weshalb eigentlich ein dreistufiges Verfahren? Nun Musiker haben oft sehr unterschiedliche Auffassungen. Gefällt ihnen z.B. ein für sie wichtiges Detail sehr gut, wird unter Umständen ein anders gearteter Mangel unbeachtet gelassen und das enstehende Problem mittels Erfahrung und Können im wahrsten Sinne des Wortes einfach überspielt. Oder die handwerkliche Fertigung: Ein hervorrangend klingendes Instrument, mit super äußerer Erscheinung ist aus Sicht einer möglichen Reparatur sehr ungünstig gebaut. So etwas vermag nur ein erfahrener Instrumentenbauer zu erkennen. Und in der Tat unterscheiden sich die Bewertungen in den drei Kategorien eher als dass sie Übereinstimmung zeigen. Ein Beweis für die Sinnfälligkeit dieser Herangehensweise. Nicht wenige der beteiligten Juroren zeigten anfänglich durchaus eine gewisse Skepsis in Bezug auf die Verfahrensweise zur Ermittlung der Preisträger. Letztendlich ließen sich aber alle Gutachter vom Prozedere überzeugen. Hinweise der Experten werden immer dankend angenommen und in die Bewertungen zukünftiger Wettbewerbe eingebaut.
Führt man Entwicklungsarbeiten in Zusammenhang
mit Musikinstrumenten durch, sei es um neue Technologien
einzuführen, Materialien zu substituieren oder konstruktive
Veränderungen an den Instrumenten vorzunehmen, so ist wie in
allen anderen Branchen auch, eine Bewertung des Ergebnisses
erforderlich. Im Falle der Musikinstrumente will man wissen, ob
sich die musikalischen, akustischen und spieltechnischen
Eigenschaften nach den Veränderungen verbessert oder
verschlechtert haben. Die klassische Methode besteht darin, einen
oder mehrer Musiker zum Test zu bitten. Nun gehen deren Urteile
oft weit auseinander. Hinzu kommt, dass bei komplexen
Aufgabenstellungen die Beurteilung nach jedem Entwicklungsschritt
erforderlich ist und nicht jedesmal entsprechende Musikertest
organisiert werden können. Bei Musikertests ist weiterhin zu
beachten, dass die (im Profibereich sehr individuelle) Spielweise
die Eigenschaften des Instruments und damit die Testergebnisse
beeinflussen. Der objektiven, messtechnischen gestützten
Bewertung der Musikinstrumente kommt also eine zentrale Rolle im
Musikinstrumentenbau zu. Dieser Aufgabe widmet sich das Institut
für Musikinstrumentenbau seit seiner Gründung im Jahre 1951.
Dass es sich hierbei um einen Schwerpunkt der Arbeit des
Instituts handelt, spiegelt sich nicht zuletzt in den
veröffentlichten Ergebnissen wider (Liste der Veröffentlichungen).
Nun sind die Musiker auch aus der objektiven Bewertung natürlich
nicht gänzlich verbannt. Sie bilden vielmehr einen
unverzichtbaren Teil in der Phase der Entwicklung der objektiven
Testmethoden, sozusagen in der Lernphase. Aber auch danach ist
die Mitarbeit von Musikern gefragt: Auffassungen, Spielweise und
zu interpretierende Stilrichtungen ändern oder erweitern sich.
Dies führt zu neuen Anforderungen an die Eigenschaften der
Musikinstrumente. Um dies alles in die Algorithmen der objektiven
Tests einfließen zu lassen, sind immer wieder auch Spiel- und
Hörtests mit Musikern erforderlich. Aus diesem Grund hat sich
ein großer Erfahrungsschatz in Zusammenhang mit der
Organisation, Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von
Instrumententests mit Musikern im IfM angesammelt.
All diese Kompetenzen fließen in die Ermittlung der
Preisträgerinstrumente des Wettbewerbs um den Deutschen
Musikinstrumentenpreis ein.
Mit dem Aufruf zum Wettbewerb für den DMIP 2011 kam erstmals ein Instrument in den Fokus, das nicht zum klassischen Instrumentarium gehört, die Archtop-Gitarre. Die Auswahl fiel auf dieses Instrument, weil es aufgrund der Herstellung (Decke und Boden werden wie im Streichistrumentenbau aus gefugten Kanteln herausgearbeitet.) ein perfektes Bindeglied zur Tradition darstellt. Der Link führt auf eine Beschreibung der angewandten technischen Bewertungsverfahren.
Der Wettbewerb 2017 enthielt wieder einmal eine Premiere: den Erstaufruf für Bassgitarre (Solidbody, 2 Humbucker, aktiv, bundiert) . Informationen zur messtechnisch gestützten (objektiven) Bewertung Bassgitarre findet man hier.
Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die Beteiligung am Deutschen Musikinstrumentenpreis.
Jahr |
Instrument |
Meldung |
Eingang |
Gruppe |
|||||
Streich |
Zupf |
Holz |
Blech |
Sonst. |
|||||
1991 |
Gruppe 1 |
Posaune |
14 |
7 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Gitarre |
16 |
12 |
X |
|||||
1992 |
Gruppe 1 |
B-Klarinette |
15 |
8 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Violine |
17 |
12 |
X |
|||||
1993 |
Gruppe 1 |
Trompete |
17 |
11 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Zither |
13 |
9 |
X |
|||||
1994 |
Gruppe 1 |
Fagott |
12 |
5 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Cembalo |
15 |
7 |
X |
|||||
1995 |
Gruppe 1 |
Waldhorn |
18 |
9 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Cello |
9 |
7 |
X |
|||||
1996 |
Gruppe 1 |
Altblockflöte |
14 |
6 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Westerngitarre |
17 |
8 |
X |
|||||
1997 |
Gruppe 1 |
Flügelhorn |
26 |
18 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Bratsche |
26 |
16 |
X |
|||||
1998 |
Gruppe 1 |
B-Tuba |
12 |
8 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Gitarre |
18 |
12 |
X |
|||||
1999 |
Gruppe 1 |
Sopranblockflöte |
20 |
5 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Kontrabass |
10 |
9 |
X |
|||||
2000 |
Gruppe 1 |
B-Klarinette |
16 |
11 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Bariton |
17 |
10 |
X |
|||||
2001 |
Gruppe 1 |
Violine |
21 |
13 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Quartv.-Posaune |
13 |
8 |
X |
|||||
2002 |
Gruppe 1 |
Fagott |
10 |
5 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Zither |
17 |
12 |
X |
|||||
2003 |
Gruppe 1 |
Westerngitarre |
10 |
8 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Trompete h. b |
15 |
14 |
X |
|||||
2004 |
Gruppe 1 |
Cello |
19 |
15 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Oboe |
6 |
5 |
X |
|||||
2005 |
Gruppe 1 |
Mandoline |
9 |
7 |
X |
||||
Gruppe 2 |
F/B-Doppelhorn |
10 |
5 |
X |
|||||
2006 |
Gruppe 1 |
Querflöte |
5 |
5 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Bratsche |
21 |
14 |
X |
|||||
2007 |
Gruppe 1 |
Bassposaune |
10 |
8 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Kontrabass |
8 |
8 |
X |
|||||
2008 |
Gruppe 1 |
Gitarre |
18 |
11 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Bassklarinette |
6 |
5 |
X |
|||||
2009 |
Gruppe 1 |
Violine |
31 |
25 |
X |
||||
Gruppe 2 |
F-Tuba |
6 |
6 |
X |
|||||
2010 |
Gruppe 1 |
Fagott |
6 |
6 |
X |
||||
Gruppe 2 |
b-Trompete |
20 |
16 |
X |
|||||
2011 |
Gruppe 1 |
Basstrompete |
9 |
8 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Archetop-Gitarre |
8 |
6 |
X |
|||||
2012 |
Gruppe 1 |
Renaissancelaute |
15 |
12 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Cello |
21 |
14 |
X |
|||||
2013 |
Gruppe 1 |
Tenorhorn |
9 |
8 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Es-Klarinette |
6 |
6 |
X |
|||||
2014 |
Gruppe 1 |
E-Gitarre |
11 |
7 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Tenorposaune |
12 |
12 |
X |
|||||
2015 |
Gruppe 1 |
Violine |
34 |
22 |
X |
||||
Gruppe 2 |
b-Trompete |
23 |
17 |
X |
|||||
2016 |
Gruppe 1 |
Konzertgitarre |
18 |
14 |
X |
||||
Gruppe 2 |
B-Klarinette |
9 |
9 |
X |
|||||
2017 |
Gruppe 1 |
Flügelhorn |
17 |
14 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Bassgitarre |
18 |
10 |
X |
|||||
2018 |
Gruppe 1 |
Bratsche |
20 |
15 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Oboe |
6 |
5 |
X |
|||||
2019 |
Gruppe 1 |
Stahlsaitengitarre |
10 |
10 |
X |
||||
Gruppe 2 |
b-Trompete Per. |
18 |
17 |
X |
|||||
2020 |
Gruppe 1 |
Kontrabass |
10 |
7 |
X |
||||
Gruppe 2 |
A-Klarinette |
5 |
5 |
X |
|||||
2021 |
Gruppe 1 |
Tenorposaune mit Quartventil |
13 |
12 |
X |
||||
Gruppe 2 |
E-Gitarre |
15 |
10 |
X |
|||||
2022 |
Gruppe 1 |
Cello |
18 |
16 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Fagott |
9 |
8 |
X |
|||||
2023 |
Gruppe 1 |
F/B-Doppelhorn |
10 |
7 |
X |
||||
Gruppe 2 |
Mandoline |
10 |
10 |
X | |||||
2024 |
Gruppe 1 |
3/4-Violine |
12 |
9 |
X |
||||
Gruppe 2 |
b-Klarinette |
7 |
7 |
X | |||||
Summen |
956 |
683 |
15 |
16 |
16 |
20 |
1 |